Raum überprüfen: Der Raum sollte frei von Möbeln und anderen Hindernissen sein, um den Zugang zum Boden zu erleichtern.
Bodenanalyse: Der vorhandene Bodenbelag muss auf seine Eignung für das Fräsen überprüft werden. Geeignet sind beispielsweise Estrich, Fliesen oder Rüttelboden.
Heizungsplanung: Eine detaillierte Planung der Position und Verlegung der Heizkreise ist entscheidend für eine gleichmäßige Wärmeverteilung.
Stromversorgung sichern: Die für die Fräsarbeiten verwendeten Maschinen benötigen eine spezielle Stromversorgung. Sie können nicht über eine „normale“ 230 Volt Steckdose betrieben werden. Es muss sichergestellt werden, dass ein Kraftstrom-Anschluss mit einer 32 Ampere CE-Steckdose, abgesichert mit mindestens 35 Ampere, bereitgestellt wird. Sollte dies nicht der Fall sein, muss gegebenenfalls ein Elektriker hinzugezogen werden. Alternativ kann auch ein Generator zur Stromversorgung eingesetzt werden.
Wasser- und Stromleitungen prüfen: Es sollte sichergestellt werden, dass keine Rohre oder Leitungen im Bodenbereich verlaufen, die beim Fräsen beschädigt werden könnten.